Volksdemokraten Deutschland

Für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmtheit – Mehr für die Eigenen!

Regional statt global

Die Globalisierung kennt eigentlich nur Verlierer – sieht man von den multinationalen Konzernen, Stiftungen, Verbänden, NGO und machtgierigen Monstern wie die WHO und dem WEF ab.

Die Globalisierung hat die armen Länder noch ärmer gemacht, die Abhängigkeiten gegenüber Schurkenstaaten wie China und den islamischen Ländern sind um vieles größer geworden, Deutschland hat sich zum Sklaven dieser menschenfeindlichen Globalisierung gemacht, kann seine Bevölkerung nicht mehr alleine und selbst versorgen und ernähren – will aber auf der anderen Seite – ideologisch bedingt – die ganze Welt retten – nach dem Motto: Weniger den Eigenen, mehr den Anderen.

Die katastrophalen Folgen dieser durch die Globalisierung entstandenen Abhängigkeiten machen sich gerade jetzt – aufgrund diverser diplomatischer Krisen und kriegerischen Unternehmen bemerkbar. Deutschland muss auf peinliche und erfolglose Betteltour gehen, um sich Energie zu besorgen, damit zumindest die Wirtschaft nicht noch weiter abstürzt. Allerdings ist im Falle von Deutschland eher das ideologische Brett vor dem Kopf die Ursache dieses Desasters.

Dennoch zeigt uns das genau, wie lebensbedrohlich diese Globalisierung ist. Allerdings ist sie  aufgrund der Machtverhältnisse und der Bevölkerungsentwicklung nicht mehr aufzuhalten. Aber man kann Gegensätze schaffen und regionale Netzwerke gründen.

Dabei spielt die Direktvermarktung eine wichtige Rolle. Regionale Produkte, die ohne kosten- und energieintensive Umwege vom Hersteller direkt zum Kunden gelangen, oder noch besser vom Endverbraucher abgeholt werden.

Unsere Wahlprogramm-Vorschläge:

Bauernmärkte, Wochenmärkte, Hofläden in allen Städten, Dörfern und Gemeinden müssen wiederbelebt oder neu installiert werden. Wer im Winter gerne Erdbeeren naschen will, oder auf Kartoffeln aus Ägypten steht, kann diese für teures Geld gerne weiterhin in den Supermärkten erwerben.

Handwerksbetriebe, Arztpraxen, Kliniken, Schulen, Energieversorger, Kindergärten, Alten- und Pflegeheime und weitere Betriebe, die die Infrastruktur aufrechterhalten sollen, müssen nach einem Regionalschlüssel, der die Größe und die Bevölkerungsdichte eines Landkreises berücksichtigt, entsprechend aufgestellt sein und vernetzt werden werden.

Es geht darum, im Notfall, wenn zum Beispiel in einer internationalen Krise der Import nicht mehr funktioniert und Lieferketten zusammenbrechen, wenigstens die regionale Versorgung der Bevölkerung gewährleistet bleibt.

Dazu wird jeder Landkreis einen Krisenplan erstellen, der das genannte Netzwerk aktiviert und gemeinsam mit Bürgerkomitees sich vor allen Dingen um die Versorgung der nichtmobilen Bevölkerung (Alte, Kranke, Kinder) kümmert.

Jeder Bürger erhält einen so genannten Notfall-Plan, auf der sämtliche Institutionen, Einrichtungen und Betriebe aufgelistet sind, die dann rund um die Uhr erreichbar sind. Nachbarschaftshilfe hieß das früher – und das muss jetzt in einem weit größeren Umfang wiederbelebt werden.

 

 

 

 

Stimmen Sie hier ab

Hier geht es zu weiteten Abstimmungen

Hier gibt es weitere Programme zur Abstimmung

Justiz

Grundrechte zurückfordern, Grundgesetz retten

Es begann nicht erst mit diesem einen verräterischen Satz, aber eben jener markierte einen Gezeitenwandel im Inneren. Als Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel folgenreich das Kollektiv beschwor,