Volksdemokraten Deutschland

Für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmtheit – Mehr für die Eigenen!

Die Familie ist konstitutiv für den Staat – Vater, Mutter und Kind(er)

  1. Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
  2. Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Art 6 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland


Tradition bietet Schutz – Gendern bedeutet Zerstören!

Wie weit sich Deutschland längst von seinen konstitutiven Normen und seiner humanistischen Ausrichtung im Grundgesetz entfernt hat, lässt sich ausgerechnet beim Thema „Familie“ besonders gut und leicht ausmachen. Zu den oft wenig konstruktiven Entscheidungen der vielen Regierungsjahre unter Kanzlerin Angela Merkel gehört etwas, was man im toleranten Sinne sicherlich als „gut gemeint“ betrachten könnte, doch leider steckte dahinter jede Menge politisch skurriler Boshaftigkeit: „Ehe für alle“. Das damit einhergehende Gender-Movement, welches „geschlechtergerechte“ Sprache, Sexualität/sexuelle Orientierung, Quotierung nach Geschlecht, bis hin zu den Fragen nach Erziehung und Zusammenleben aggressiv thematisiert, rüttelt an den Grundfesten menschlicher Gemeinschaft. Die permanent konstruierten Anklagen gegen die klassische, heterosexuelle Ehe mit Mann und Frau und Kind(ern), wurde in den letzten Jahren von den ideologischen Intensivtätern regelrecht aus dem Ring geschossen.

Das Einfallstor hierfür war eine sich ständig radikalisierende feministische Szene, welche aus der Gleichberechtigung, die längst weitgehend realisiert ist, wie eine ca. 16jährige Kanzlerschaft der Frau Merkel und weiteren ranghohen Ministerinnen beweist, eine Abrissbirne gegen die Beziehungen von Männern und Frauen und ihrem Wunsch nach Kindern und gemeinsamer Erziehung derselben.
Inzwischen hat die gagaeske Genderisierung auch etliche kritische Zeitgenossen mürbe gemacht, man kann und will es nicht mehr hören, die fortwährenden Attacken auf alle „Normalos“ durch von linksaußen fanatisierte und extremistisch politisierte Minderheiten, macht aus Freaks plötzlich Helden, aus Leistungsträgern Verlierer oder angeblich stupide „alte weiße Männer“, sowie schon zu Beginn des Kulturkampfes aus Heterofrauen und bekennenden Müttern plötzlich beschimpfte „Heimchen am Herd“ gemacht wurden. Es ist ein Sprachkampf, eine gigantische Umerziehung und ein Umsturzversuch durch die Zerstörung missliebiger menschlicher Identitäten – summa summarum: Mehr Faschismus geht eigentlich gar nicht, auch wenn er kunterbunt daherkommt – oder wie Cora Stephan in der „Weltwoche“ vom 15. Februar 2022 schrieb: „Männer in Frauenkleidern, die sich stilsicher auf hochhackigen Schuhen bewegen, was unsereins schon lange verlernt hat. Kinder, die auf die Frage «Betet ihr auch vor dem Essen?» stolz antworten: Unsere Väter sind schwul, die können kochen. Wir Normalos, die wir ebenfalls kochen können, würden diesen oder jenen Lebensentwurf völlig in Ordnung finden und es gutwillig hinnehmen, wenn es bei der neuen deutschen Familienministerin heisst, dass «Frauen miteinander ein Kind bekommen», was rein von der Biologie her irgendwie nicht funktioniert. Doch wir sind es langsam leid, dass uns all das so erbarmungslos aufgedrängt wird. Danke, wir sind tolerant genug und müssen nicht bekehrt werden. Nur eine kleine Anmerkung sei erlaubt: «Familie für jede*n anders»? Wirklich? Für jeden, jede, jedes? Für die meisten nicht.“ https://weltwoche.ch/daily/kampf-gegen-die-klassische-familie-wir-machen-uns-die-welt-wie-sie-den-woken-gefaellt-3/

Was ist eigentlich „Gleichberechtigung“…?!

Gleiches Recht für Männer und Frauen, freie Wahlen für alle, gleiche und faire Bezahlung, Chancengleichheit, Frauenrechte für deren Recht auf souveräne eigene Identität ohne Benachteiligungen oder Diskriminierung des weiblichen Geschlechts. Dafür haben sich seit über einhundert Jahren auch Männer eingesetzt, denn, wie ein beliebiger Filmtitel besagt („Der Mann, der die Frauen liebte“), muss in der Frage nach gleicher Berechtigung nicht die Ursache für Konflikt und Konfrontation liegen. Doch über den von radikalen „Femanzen“ vielgescholtenen Mann wurde die Heterosexualität Stück um Stück, Verleumdung plus Verunglimpfung, gezielt attackiert und aufgebrochen. Mit Erfolg. Das Mobbing gegen den Mann ersetzt schon seit Jahren jegliche politische Vernunft in Fragen nach dem Sinn einer „Geschlechtergerechtigkeit“, denn wo ist diese noch nicht erreicht, wo macht sie gar keinen Sinn, wo ist diese angeblich gerechte Sache nicht viel mehr das berühmte trojanische Pferd, um der ganzen Sache zu schaden, der Sache mit dem Mann und der Frau und deren sexueller Fortpflanzung als Keimzelle eines Zusammenlebens in der staatlichen Gemeinschaft…?!

Erinnern wir uns. Bis etwa zu den 1970er Jahren und teils noch etwas länger, war das Bild des fleißigen Arbeiters und Familienvaters, der für die Familie schuftete, normal. Der Mann verdiente allerdings im Rahmen der Kosten und seiner Haben-Seite zum Beispiel als Facharbeiter ausreichend genug, dass die Familie einmal im Jahr verreisen und sich ein kleines Häuschen sowie ein eigenes Auto leisten konnte – und für das so wichtige Wohl der Kinder, in einer behüteten privaten Sphäre, sorgte die Frau und Mutter, welche sich ihren Kindern durch viel Zeit liebevoll widmen konnte. Das empfanden mal die meisten Männer, aber auch Frauen, als großes Glück und ein schönes Leben – von Liebe war da auch die Rede. Mütter in Film, Literatur, Musik oder sonst wo wurden oft Denkmäler gesetzt, sie waren auch Vorbild, hoch geachtet und über ihre große soziale Funktion für die gesamte Gesellschaft musste man eigentlich nicht sprechen. Doch mit der überwiegend linksextremistisch durchdrungenen „Frauenbewegung“ kam der teuflisch tanzende Elefant in den Hetero-Porzellanladen und zertrümmerte alles, was dort zugegen war. 

Herzlichen Glückwunsch, liebe Genossinnen der verschiedenen deutschen Linksparteien, ihr habt gesiegt! Heute arbeiten Mann und Frau, haben aber oft kaum noch Zeit für ihre Kinder und gemeinsam können sich beide oft immer weniger leisten. Frauen müssen nun ihren Mann stehen, die Rolle der Mutter ist regelrecht geächtet und wird belächelt, zumindest von feministischen Fanatikerinnen. Schöne neue Welt…?

WIR FORDERN

  • „Die Ehe für alle“ muss von der Ehe mit leiblichen Kindern und der Heterosexualität, als biologischer Grundlage, wieder deutlich entkoppelt werden. Schwule und lesbische Lebensgemeinschaften sollten ihren „Pakt fürs Leben“ auf andere Art und Weise besiegeln dürfen, was aber nicht den Status einer biologisch orientierten, traditionellen Ehe haben kann. Der Schutz der Familie im Grundgesetz bietet hier Orientierung genug, darauf sollte sich jede Art der Familienpolitik konzentrieren und es berücksichtigen.
  • Die Frage der Gleichberechtigung ist eindeutig im Sinne vorhandener Gesetze, Normen und zugrundeliegender Traditionen zu definieren. Mann und Frau genießen innerhalb und außerhalb der Familie gleiche Rechte und gleiche Pflichten.
  • Gleiche Arbeit = gleiche Leistung = gleiches Geld! Selbstverständlich bedingt eine Aufwertung der Familien, als Grundlage, eine faire Behandlung beider Geschlechter.
  • Die Rolle einer erziehenden Mutter ist per Gesetz radikal zu verbessern. Mütter müssen etwa steuerrechtlich und rentenpolitisch absolut gleich behandelt werden wie arbeitende Männer durch Sondergesetzgebung. Wie auch mit der Gründung der Künstlersozialkasse ein Quasi-Arbeitgeber vom Staat geschaffen wurde, damit tausende von Soloselbständigen gleiche Teilhabe bei Soziallleistungen ermöglicht werden konnte und kann, und diese auch ohne Arbeitsvertrag oder Festanstellung entsprechend auch in die Rentenkasse einzahlen können, muss für Mütter eine „Müttersozialkasse“ geschaffen werden, damit Mütter nicht im Alter mit Minirenten für das Erziehen ihrer Kinder bestraft werden. Mutterschaft muss sich lohnen, auch Gratisgaben des Staates und steuerliche Vorteile für junge Eltern mit kleinen Kindern, gehören in eine neue Familien-Agenda dieser dann wirklich geschlechtergerechten Sozialpolitik – Ideologie sollte und darf hier keine Rolle mehr spielen.
  • Familiengründungen und deren Existenzsicherung gehören als Querthematik in die verschiedenen Ressorts einer verantwortungsvollen Politik, welche hierbei jegliche Vorteile und Vergünstigungen für Familien zu prüfen, einzurichten und weiterzuentwickeln hat.
  • Das Kindergeld sollte der allgemeinen Teuerung angepasst und erhöht werden. Mütter und Väter, die keine Kitas oder Kindergärten in Anspruch nehmen wollen, um ihre Kinder selbst und eigenverantwortlich zu betreuen und zu erziehen, sollten für diese Nichtinanspruchnahme staatlicher Standardleistungen angemessen entschädigt werden.
  • Der staatliche Katalog der Leistungen für Familien gehört komplett überarbeitet, sollte aktualisiert und den heutigen Kosten sowie dem neu zu definierenden Nutzen einer zu favorisierenden konstitutiven Ehe, mit biologischer Ausrichtung auf nachhaltige Nachwuchserzeugung, zugeordnet werden.
  • Kinderlose Ehen oder Lebensgemeinschaften dürfen den Kindfamilien gegenüber nicht bevorzugt werden. Dementsprechende Benachteiligungen von kinderziehenden Eltern im Familienverbund müssen vom Staat korrigiert und ausgeglichen werden; eine Familie mit Kindern darf gegenüber anderen Lebensgemeinschaften nicht benachteiligt, ebenso wenig diskriminiert oder verunglimpft werden. Die Rolle eines erziehenden Vaters und einer erziehenden Mutter, in Gleichberechtigung und im freien Staat souveräner Bürgerinnen und Bürger, gehört in den Schulunterricht als verbindliches Pflichtfach. 

    • Das Familienbild muss in der gesamten Gesellschaft wieder als ehrbare, den Staat begründende Institution, in den Vordergrund gestellt und breit thematisiert werden. Bei aktuellen Anlässen sollten ranghohe Persönlichkeiten sich wieder mit ihren Partnern und ihren Kindern in der Öffentlichkeit zeigen und sich nicht der Selbstdarstellungswut radikaler Minderheiten unterwerfen oder sich gar verstecken. Dem Familienbild sollte angemessen begegnet und ihm gehuldigt werden. Hierzu gehören auch Bilder und öffentliche Darstellungen der familiären Beziehungen mit Großeltern und Enkelkindern, was hierzulande fast nicht mehr in der Öffentlichkeit sichtbar wird – nur noch bei Zuwanderern. 

 

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Es begann nicht erst mit diesem einen verräterischen Satz, aber eben jener markierte einen Gezeitenwandel im Inneren. Als Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel folgenreich das Kollektiv beschwor,